Dienstag, 23. April 2024

Warzen - Heilung durch Hypnose


Fremd- und Selbsthypnose 


Video zum Thema Hypnose, G.H. Eggetsberger - Sporthypnose
LINK: https://www.youtube.com/watch?v=kyKSFBDZQyc


Ein Beispiel - Hypnose bei Warzenbefall!
Die Fenster des Ordinationszimmers sind verhängt. Dr. Sinclair-Gieben, Nervenarzt der schottischen Universitätsklinik Aberdeen, führt den Patienten durch das Halbdunkel zu einem bequemen Liegestuhl. Dann geht es los! "Schauen Sie mir in die Augen", sagt der Arzt und beginnt mit leiser, monotoner Stimme auf den Patienten einzureden. Er versetzt ihn in Hypnose.

So begann eine Serie von Experimenten, mit der Dr. Sinclair-Gieben die rätselhaften Folgeerscheinungen psychischer Ausnahmezustände zu erforschen gedachte. Er begab sich dabei in einen abseitigen Bereich der Heilkunst, in dem jahrhundertelang Magier, Gesundbeter und Schamanen agierten. Der Arzt wollte unanfechtbare Beweise dafür erbringen, ob Warzen unter hypnotischem Einfluss verschwinden oder nicht - eine Frage, die etliche Mediziner bereits aufgrund statistisch ausgewerteter Untersuchungen, aber niemals anhand eindeutiger Kontrollversuche bejahen konnten.

Seit langem ist bekannt, dass die knotigen Warzen-Hautwölbungen, die bei zahllosen Menschen auftreten, zuweilen unerwartet und auf unerklärliche Weise verschwinden. Schon im Mittelalter kursierten absonderliche Rezepte, mit denen die Heiler ihre Patienten behandelten. Sie verordneten beispielsweise, dass die Warzen mit dem Speichel von Katzen und Kröten zu bestreichen oder bei Vollmond mit beschwörenden Formeln zu besprechen seien. Und offenbar waren derartigen Praktiken zumeist auch erfolgreich. Als die Mediziner sich mit diesem merkwürdigen Phänomen befassten, stellten sie bald fest, dass sich Krötensäfte und ähnliche Essenzen keineswegs als Warzenheilmittel eigneten. Die therapeutische Wirkung schien vielmehr so grotesk, das auch anmuten mochte - in den magischen suggestiven Floskeln begründet zu sein, deren sich die Warzentöter gewöhnlich bedienten. Die offenkundigen Erfolge mussten mithin auf einer besonders intensiven Form der Überredung beruhen: auf hypnotische Suggestion im hypnoiden Zustand. 

Die psychischen Warzenbehandlungen war allerdings durch die abergläubischen, zum Teil recht wunderlichen Riten nicht gerade wissenschaftlich, so dass sie zu Beginn des 19. Jahrhunderts von kaum einem Mediziner mehr ernst genommen wurden. 1927 schrieb der Züricher Dermatologe Professor Bruno Bloch: "Wenn man auf wissenschaftlichen Tagungen behauptet, dass Warzen durch bloße Suggestion, ohne irgendwelche körperliche Eingriffe, zum Verschwinden gebracht werden können, so begegnet man in der Regel einer deutlichen Ablehnung oder wenigstens einem skeptischen und manchmal etwas geringschätzigen Lächeln.

 Ein wissenschaftlicher Großversuch. 
Zweieinhalb Jahre lang behandelte er sämtliche Warzenträger, die ihn aufsuchten, ausschließlich mit Suggestion (!), wobei er ein raffiniertes System der Täuschung anwandte. So schaltete er etwa eine elektrische Apparatur ein, von der sich der Patient, dessen Augen verbunden waren, behandelt wähnte - in Wirklichkeit erzeugte das Gerät nur Geräusche. Dann pinselte er die Warzen mit roter oder grüner Tinte ein, in jedem Falle mit Farbstoffen, die physiologisch wirkungslos waren, was der Patient ebenfalls nicht wusste. Dem Warzenträger wurde dann nur noch eingeschärft (suggeriert), "dass auf diese Weise die Warzen sicher geheilt werden".

Die bloße Suggestion - der Arzt verzichtete auf eine tiefgreifende Hypnose - reichte aus, um eine beachtliche Zahl der Patienten von ihren Warzen zu befreien. In der "Klinischen Wochenschrift" veröffentlichte Bloch seinerzeit das verblüffende Resultat: Von insgesamt 179 Patienten verloren 98 (=54,7%) schon binnen weniger Wochen ihre Warzen. Bei anderen dauerte etwas länger! "Ein überraschend gutes Ergebnis", fand Professor Bloch. Durch Hypnose als Verstärker lässt sich ein weitaus besseres Ergebnis erzielen!

Die Ärzte sammelten damals mancherorts ähnliche Erkenntnisse, und das Suggestionsverfahren wurde immer mehr beachtet. Dennoch bevorzugten die meisten Mediziner andere Methoden, zum Beispiel die Säure-Ätzung, die mechanische Entfernung oder die Röntgenbestrahlung. Als besonders wirksam erwies sich die Vereisung mit flüssigem Stickstoff - ein Verfahren, das inzwischen in vielen europäischen Kliniken angewandt wird.

So richteten Ärzte an der Heidelberger Universitätsklinik vor einigen Jahren eigens eine Warzensprechstunde ein, in der sie mühelos 40 bis 50 Patienten nacheinander behandeln konnten. Die Mediziner betupften die Warzen mit flüssigem Stickstoff von minus 195,8 Grad Celsius, so dass die Hautstellen binnen weniger Sekunden erfroren.

Die Stickstoff-Therapie versagte aber auch in einigen Fällen, und erst vor einiger Zeit bekannte sich Professor Wulf von der Universitätsklinik Hamburg in der Deutschen Medizinischen Wochenschrift zu diesem Verfahren, das "schnell, einfach und ohne großen apparativen Aufwand durchführbar" sei. 

"Bei der Warzenbehandlung sollte man den Suggestiv-Faktor nicht gering einschätzen." 
Selbstheilung ist jederzeit möglich: Das zeigt auch, dass Warzen zuweilen auch spontan ohne jegliche Behandlung verschwinden. Für manchen Mediziner blieb mithin die Frage offen, ob nicht fälschlich als Suggestionswirkung bezeichnet wurde, was vielleicht eine öfter auftretende Spontanheilung war.

Eine kritische Überprüfung wurde notwendig!
Derartige Bedenken veranlassten den britischen Nervenspezialisten Dr. Sinclair -Gieben und seinen Kollegen Dr. Derek Chalmers, die Suggestionswirkung kritisch zu überprüfen. Die Ärzte gingen dabei von der Erfahrung aus, dass ein suggestiver Befehl immer dann besonders wirksam sein kann, wenn er in Hypnose erteilt wird. In einer Reihe von Vorversuchen überführten sie zunächst mehrere Patienten in hypnotischen Schlaf und redeten ihnen ein, dass sie ihre Warzen verlieren würden. Nach einigen Wochen verschwanden die Warzen auch tatsächlich: Offenbar hatten die betroffenen Patienten die Fähigkeit, das suggerierte Kommando auch nach dem Erwachen aus der Hypnose im Unterbewusstsein zu behalten.

Nur eine Hand wurde von Warzen befreit
Dann gingen die Ärzte dazu über, ihre Hypnose-Experimente mit ebenso einfachen wie sicheren Kontrollversuchen zu koppeln. Sie wählten zehn Patienten aus, die an beiden Händen Warzen hatten, beschränkten sich aber darauf, in der Hypnose nur die Warzen jeweils einer Hand suggestiv zu behandeln. Sinclair-Gieben suggeriert den Patienten zweierlei ins Unterbewusstsein: einmal, dass die Warzen auf der einen Körperseite verschwinden würden, zum anderen, dass die Warzenträger nach dem Erwachen aus dem hypnotischen Schlaf die Tür des Ordinationszimmers öffnen sollten, sobald sich der Arzt die Nase putze. Mit dem zweiten, skurrilen Befehl suchten sich die Forscher lediglich zu vergewissern, dass die Patienten die in Hypnose erteilten Kommandos im Unterbewusstsein registriert hatten.

In 9 von 10 Fällen war die Suggestion gegen Warzen erfolgreich
In neun von den zehn Fällen erwies sich die Prozedur als erfolgreich. Die Patienten öffneten nicht nur befehlsgemäß die Tür, sondern verloren während der nächsten Monate auch ihre Warzen - und zwar nur auf der Körperseite (!), die das Ärzte-Team zum Experiment auserkoren hatte. Die anderen Warzen blieben an Ort und Stelle. Damit, so resümierten die Ärzte in der angesehenen britischen Mediziner-Zeitschrift "The Lancet", sei ein "unbestreitbarer Beweis" für die psychische Warzenentfernung geliefert.

Darüber hinaus präsentierten die britischen Ärzte eine erstaunliche Schlussfolgerung.
Wenn nämlich die traditionelle Auffassung der Mediziner zutrifft, wonach Warzen durch Viren verursacht werden und übertragbar sind, dann - so erklärten die Forscher - "müssen wir annehmen, dass die Hypnose das Körpergewebe vor Infektionen schützen kann", mitunter auch von bestimmten Krebsarten.

Quelle: Mediziner-Zeitschrift "The Lancet

Als besonders wirksam hat sich auch eine Kombination mit Hypnose und Isolierband
Um Warzen (Verruca vulgaris) relativ zuverlässig zu beseitigen, hat sich schlichtes Isolierband (Elektroisolierband) bewährt. In einer Studie mit 51 Warzenträgern zwischen 3 und 22 Jahren wurden solch gewöhnliche Verrucae (Warzen) über sechs Tage mit Isolierband bedeckt und dann mit Wasser einfach abgerubbelt. Eine Vergleichsgruppe unterzog sich der üblichen Kryotherapie mit flüssigem Stickstoff. 

Die Isolierband-Methode war deutlich erfolgreicher: 85 Prozent der "isolierten" Warzen waren weg, unter Kryotherapie nur 60 Prozent. Die Wirkung, der therapeutische Erfolg kommt durch eine Stimulation des Immunsystems aufgrund der lokalen Isolierband-Irritation zustande.
Fazit: Die Isolierband-Therapie ist eine einfach durchzuführende und kostengünstige Methode zur Warzenentfernung, die im Vergleich zur Kryotherapie zudem absolut schmerzlos ist.
Quelle: Archives of Pediatrics & Adolescent Medicine Vol.156,2002/S.171-974.



Sonntag, 21. April 2024

Einfluss elektrischer Felder auf die Girnaktivität


Elektromagnetische Felder der Sonnenstürme beeinflussen unser EEG
Noch immer halten viele Wissenschaftler die elektrische Felder im Innern des Gehirns für ein reines Nebenprodukt der Hirnaktivität. Eine Studie an der "Yale University" belegt aber, dass entsprechende elektrische Felder auch die Aktivität von Hirnzellen beeinflussen können.

 Anm.: Dazu gehören auch Felder, die durch Sonnenaktivitäten entstehen, wie auch E-Smog.

Die Entdeckung hilft dabei den Wissenschaftler besser zu erklären, warum Techniken, wie beispielsweise die "transkranielle Magnetstimulation" (TMS) oder "die tiefe Hirnstimulation" (DBS), die zur Behandlung unterschiedlicher neurologischer Krankheiten, wie Depressionen eingesetzt werden, wirken bzw. wie sie die elektrischen Felder im Gehirn beeinflussen.

Sonnenstürme beeinflussen das EEG

Sind der tägliche Elektrosmog (WLAN, Handy, Funk etc.) und die erhöhten Schwankungen des Erdmagnetfeldes, ausgelöst durch die stärker werdenden Sonnenstürme, ein echter Störfaktor für unser Gehirn und unser Nervensystem? 

Diese Frage stellt sich nun vermehrt so die Forscher: "Zugleich erweckt die Studie aber auch zahlreiche Fragen etwa darüber, wie stark sich elektrische Felder die uns tagtäglich umgeben, etwa jene von Stromleitungen und Mobiltelefonen, auf unser Gehirn auswirken", erläutert Professor David McCormick von der "Yale School of Medicine".

Hintergrund zur Entstehung der EEG-Schwankungen: 
Angeregt wird die elektrische Aktivität in den Membranen der Hirnzellen (Neuronen) durch chemische Prozesse und kann - wenn gemeinsame Schwankungen vieler dieser Neuronen stattfinden - so durch die "Elektroenzephalografie" (EEG) gemessen werden. 

Diese inneren elektrischen Signale beinhalten Informationen über bestimmte kognitive und Verhaltenszustände. Bislang konnte jedoch noch nicht aufgezeigt werden, ob sie tatsächlich auch die Hirnaktivität selbst verändern.

ESMOG durch Handy
Gemeinsam mit Flavio Fröhlich hat McCormick langsam oszillierende Signale in das Hirngewebe übertragen. Die Forscher entdeckten dabei, dass das Signal eine Art von Rückkopplungsschleife erzeugte, anhand derer sich eine deutliche Veränderungen der neurologischen elektrischen Felder nachweisen lässt, die dann wiederum ihrerseits das elektrische Feld des Gehirns selbst verstärken.

Die Untersuchung macht klar, dass die vom Hirn erzeugten elektrischen Felder rückwirkend ihre eigene Aktivität beeinflusst. Dieses Phänomen erscheint während epileptischer Anfälle besonders ausgeprägt zu sein, die Felder schaukeln sich dann gegenseitig auf. Zugleich belegt die Studie aber auch, dass die elektrischen Felder auch während normaler Aktivitäten, wie beispielsweise beim Schlafen, die Hirnfunktion direkt beeinflussen. "Die Ergebnisse unserer Studie verändern die Art und Weise, wie wir die Hirnfunktion betrachten und könnten von großem klinischem Wert für zukünftige Therapien zur Kontrolle von Epilepsie, Depressionen und anderer neurologischer Krankheiten sein", so Prof. McCormick.

Freitag, 19. April 2024

Klänge spürt man im ganzen Körper



Musik berührt uns, und zwar im wahrsten Sinn des Wortes. 


Laut einer aktuellen Studie, konnten Japanische Wissenschaftler nachweisen, dass Frequenzen und Melodien bestimmte Regionen im Körper ansprechen. So wurden zum Beispiel bei manchen Melodien vermehrt Aktivitäten in der Lunge beobachtet, bei anderen waren es vermehrt die Nieren. Diese Erkenntnisse zeigen, wie vielfältig der Einfluss von Musik auf unseren Körper sein kann.

Musik hat also nicht nur die Kraft, unsere Stimmung zu beeinflussen, sondern sie kann auch physische Reaktionen in unserem Körper hervorrufen. Musik und Frequenzen berühren uns im wahrsten Sinn des Wortes. 

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Frequenzen sind der Taktgeber des Lebens. Sie umgeben uns und durchdringen uns. Manche Frequenzen, wie die unseres Lieblingsliedes, können unsere Stimmung aufhellen. Wiederum andere Frequenzen empfinden wir als unangenehm. Verschiedene Gehirnzustände haben ihre eigene Frequenz und auch unsere Organe, Gelenke, oder Knochen. 

Mit der  Frequenz Apotheke haben wir es geschafft, bewusst bestimmte Frequenzen über den Weg des Gehörs zuzuführen. Die Wirkungen ist schon nach wenigen Minuten des Anhörens deutlich merkbar. 

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Bildquelle: jackson-simmer-iACz8TaDWsI-unsplash

Mittwoch, 17. April 2024

Macht Cannabis impotent?


Kiffen, ist nicht unproblematisch!

Schnell entspannen und sich glücklich fühlen, das scheint verlockend zu sein, aber die Nutzung von Cannabis kann langfristig schwerwiegende Folgen auf den Körper und die Psyche haben. Bei den kiffenden Männern können Ejakulationsstörungen auftreten, eine verringerte Spermienzahl, sowie  Libidoverlust und Impotenz. Auch wenn Männer kein Cannabis mehr zu sich nehmen, können die Schäden noch bestehen bleiben, weil das aufgenommene THC lange im Fettgewebe gespeichert bleibt. 

Sogar das Risiko auf Hodenkrebs wird durch den Konsum von Cannabis erhöht. In einer Studie von Janet Darling wurde ermittelt, dass das Risiko auf Hodenkrebs bis zu 70% höher ist als bei Männern die keine Rauschmittel nehmen.

Cannabis schadet auch dem ungeborenen Kind
Frauen, die kiffen, schaden ihrem ungeborenen Kind. Neben einer Beeinträchtigung bei der Eizellreifung, kann Cannabis  die Gehirnentwicklung des Ungeborenen beeinflussen und zu 
Geburtskomplikationen führen. Zudem lassen sich bei den Kindern vermehrt Effekte auf die kognitive Entwicklung, exekutive Funktionen, Verhaltensauffälligkeiten, Lern- und Gedächtnisprobleme erkennen. 

Es gibt Alternativen

Wirksame Hilfsmittel für mehr Entspannung, guten Schlaf und Stress-Abbau finden Sie im Bio-Vit Shop.

Bildquelle: pixabay



Dienstag, 16. April 2024

Elektroden haben ein Ablaufdatum

 Aktion im Bio-Vit Shop 
Stimulations-Elektroden 

Elektroden sind wichtige Komponenten unserer Stimulationsgeräte, jedoch haben sie ein Ablaufdatum. Ähnlich wie Batterien verlieren sie je nach Nutzung ihre Wirksamkeit. Mit der regelmäßigen Anwendung der Elektroden kommt es zu einem Alterungseffekt, der den Leitwiderstand und die Leitfähigkeit verändert und somit die Wirkung des Geräts schwächt.

Selbst bei Nichtbenutzung unterliegen die Elektroden einer natürlichen Materialermüdung. Die volle Funktionalität der Elektroden hängt von ihrer Nutzungsdauer und Nutzungsintensität ab, wobei eine durchschnittliche Haltbarkeit von etwa 2 Jahren anzunehmen ist. Bei intensiver Nutzung sollten sie jedoch bereits nach einem Jahr ausgetauscht werden, um die Qualität und Wirkung auf einem hohen Niveau zu halten.

Damit Sie die volle Wirkung der Stimulationsgeräte genießen können, sollten die Elektroden regelmäßig erneuert werden.

 Wann ist es Zeit für den Elektrodentausch?

Durchschnittlich alle 2 Jahre, bei einer intensiver Nutzung (4-5mal in der Woche) nach ca. 12 Monaten.


Die Elektroden der Stimulationsgeräte von V-Trainer | E-MOR | L-Clean | ReVitron | TX-Unity-Kabel | Zellenergie Aktivator | Whisper | Erdungskabel beim Pce Scanner sollten regelmäßig gewechselt werden, um die volle Wirkung der Stimulation zu gewährleisten!

Ganz besondere Aufmerksamkeit sollte man der Erdungselektrode beim Pce Scanner widmen. Hier kann es bei einer alten Elektrode zu Fehlmessungen und Messstörungen kommen.

 Für die Alterung der Elektroden gibt es mehrere Ursachen:

  • Natürliche Materialermüdung
  • Kontakt mit der Säure der Haut
  • Kontakt mit dem Elektrodengel.